Sommerausfahrt Gletscheryetis

Vom Traumwetter zum Weltuntergang

Alles begann am Freitag den 01.08 in Ulm mit einer großen Tetris Aktion beim Beladen des Gepäcks. Über holprige Wege ging es dann Richtung Campingplatz ins Altmühltal.

Nach dem verregneten Aufbau wurde das Wetter vorläufig besser und wir gingen eine Runde in der Altmühl baden. Anschließend legten wir uns in die Sonne, doch bald schon fing es wieder an zu regnen. Von Minute zu Minute spitzte sich die Lage zu, bis unser Zelt fast vom Platz gefegt wurde. Glücklicherweise konnten wir unser Zelt retten und warten bis das Unwetter vorbeizog. Nach dem Abendessen ließen wir den Abend mit Werwolf (auf unbequemen Stühlen) am Lagerfeuer ausklingen.

Schlafen statt Klettern

Während der Regen auf unser Zeltdach prasselte, erwachten wir langsam aus unserem Schönheitsschlaf. Nach einem gemütlichen Frühstück begaben wir uns auf eine schöne Panorama Wanderung mit 15 km ohne viel Panorama. Danach haben wir uns gestärkt um wieder in süße Träume zu verfallen. Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf war es plötzlich schon wieder an der Zeit für Abendessen zu sorgen. Kässpätzle essen kann ganz schön anstrengend sein, weshalb wir nach einer Runde Karaoke mit der Fortsetzung unserer Gute Nacht Geschichte wieder in tiefen Schlaf verfielen.

Ausnahmsweise (meistens) Sonne statt Regen

Am vorletzten Tag ließ das Wetter nach dem Frühstücken glücklicherweise ein paar Klettereien zu. Vor dem Abendessen hieß es mal wieder eine Runde vorlesen und schlafen. Nachdem uns zwei verließen gab es als Trost Nudeln mit Pesto. Anschließend machten wir nochmal ein Feuer um nicht die ganze Ausfahrt zu verschlafen.

Der traurige Abschied

Am Montag hieß es dann Abschied nehmen und aufgrund des Regens früher als geplant zurückzukehren. Im Seelturm mussten wir dann noch aufräumen und Auto putzen, bevor diese etwas andere Ausfahrt zu Ende ging.

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