Bergkatzen

Die Bergkatze (lat.: Mons Garfilius) ist neben der Großkatze, der Kleinkatze und dem Gepard eine Unterart der Feloidea. Ihr natürlicher Lebensraum erstreckt sich von der Seelturm-Couch, über die steilen Hänge des Sparkassendome, bis hin zu den entlegensten Ecken des Blautals. Das Verhalten ist für eine*n Bergbewohner*in eher untypisch - hat sich dadurch aber perfekt für eine ökologische Marktlücke angepasst. Stellt man sie vor neue Aufgaben, ist sie ein*e Meister*in darin, sich und ihr Umfeld durch unendlich lange Diskussionen abzulenken. Dies unterstreicht ihre unnachgiebige Eigenwilligkeit. Ansonsten ist die Bergkatze eher gemütlich. Sein Essverhalten ist ebenso speziell, denn sie nimmt ausschließlich Gourmet essen zu sich; beispielsweise gelöffelte Pizza. Das Essen muss in der Regel von einem*r Meisterköch*in zubereitet werden, denn die kletternde Nahrungssuche bleibt meist erfolglos. Daraus resultiert, dass die Mons Garfilius zumeist hungrig ist.

Merkmale:

  • Die Bergkatze ist leicht an ihrem voluminösen Wortschatz zu erkennen.
  • Neben kurzen aktiven Phasen, verweilt sie in ausgedehnten, langen Ruhepausen.
  • Die Art ist vom Aussterben bedroht, es gibt lediglich noch ein Rudel, das aus 9.5 Jungtieren im Alter zwischen 15.5 und 17.1 und 3.5 Alphatieren besteht.
  • Die Lage dieser Art also: komplüziert.